Presseberichte und Rezensionen
Hörbücher:
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Berichte in der Presse:
Abschied von Mama (Wunderweib)
Kinder in der Trauer (Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach)
Die kleinen Sterne leuchten immer (Rhein-Zeitung)
Die kleinen Sterne leuchten immer (Wunderweib)
Sophia und das Abenteuer auf dem Klosterberg (Allgemeine Zeitung Bad Kreznach)
Sophia und das Abenteuer auf dem Klosterberg (Die Tagespost)
Rezensionen bei der Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien:
Abschied von Mama
Fips und der kleine Marder Herdubär
Hanna auf den Spuren einer mutigen Frau
Max und der Sternenforscher
Rezensionen von Buchbloggerinnen:
Sophia und das Abenteuer auf dem Klosterberg auf dem "Biber & Butzemann Blog"
Sophia und das Abenteuer auf dem Klosterberg auf "Theophilias Bücherblog"
Max und der Sternenforscher auf "Kinderbibliothek"
Sonstiges:
Mitgliedschaft in der GEDOK, dem "Berufsverband für Künstlerinnen"
Meine Literaturagentin Imke Rötger
Grundschule Montabaur
Meine Autorenseite bei lovelybooks
Friedrich- Bödecker- Kreis RLP
Autorenwelt
Meine Lesungsagentin Charlotte Zeiler
Antolin, das Online-Portal zur Leseförderung
Hier gibt es jeweils ein tolles Buchquiz
zu meinen Büchern
Mein Artikel im Elternmagazin Mamour
Verlage, in denen meine Bücher erscheinen:
Herder Verlag
Geest- Verlag
Edition riedenburg
Neukirchener Verlag
Auszüge aus Rezensionen:
Rezension zu "Max und der Sternenforscher" auf "Kinderbibliothek.blogspot"
...Wie lebte Galileo? Was bewegte ihn, die Sterne und die Kräfte in der Natur zu erforschen? Wie
machte er es? Was erfand er? Und wie reagierten seine Zeitgenossen auf seine bahnbrechenden
Erkenntnisse?
All diesen Fragen geht Tanja Wenz leicht und spannend in dem Zeitreise-Abenteuer verpackt nach.
Mit dem Jungen Max aus unserer Zeit hat sie eine sympathische Vermittlerfigur geschaffen:
neugierig, aufgeschlossen stürzt er sich ins Abenteuer. Stück für Stück erkennt Max und auch der
Leser, dass Physik nicht langweilig und unverständlich ist. Vielmehr ist der Schlüssel, viele Dinge
in der Natur zu verstehen.
Wenz reiht in der Geschichte nicht Fragen oder Erfindungen Galileis aneinander. Nein, sie erzählt
eine wunderbare unterhaltsame, fesselnde Geschichte. Hin und wieder baut sie kleine
Spannungsbögen wie die Aufnahme des elternlosen Mädchens Felicia und deren Verhältnis zum
Gesellen Pablo ein. Die Autorin bleibt auch nicht nur bei Galileo Galilei. Vielmehr schildert sie die
historische Zeit zu Beginn des 17. Jahrhunderts, den Wissensstand, die Kultur damals. Eine richtig
gute Verbindung zu den jungen Lesern entsteht durch die Alltagsschilderungen: worauf schliefen
sie, was aßen sie, wie ging es in der Werkstatt zu, wie sah Padua und Venedig zu dieser Zeit aus,
was geschah mit Waisen, wie lebten Mädchen und Jungen. Darin bettet sie dann die historische
Figur Galileo Galilei ein, schildert ihn als neugierigen, freundlichen, wissbegierigen Mann. Er wird
so fassbar und greifbar für die heutigen Kinder, letztlich auch sein Forschen.
Der Erzählstil ist flüssig, im guten Rhythmus. Lebendig, mal spannungsreich, mal humorvoll, sehr
stimmig treibt Wenz die Geschichte voran. Erklärungen zu physikalischen Phänomenen präsentiert
sie leichtfüssig und sehr interessant...
Rezension zu "Mit Wind unter den Flügeln" auf Amazon von "Andreas Frese"
...Wichtige Persönlichkeiten gab es in der Kirchengeschichte ja viele. Sich einmal vor Augen zu
halten, dass es auch viele bekannte Frauen gibt, deren Geschichte trotz der ungleichen Behandlung
eng mit der der Kirche verbunden ist, fand ich sehr interessant. Kurze Geschichten spiegeln ein
Stück der Persönlichkeit dieser Frauen wieder, verbunden mit einem kurzen Ausflug in die Epoche
ihres Lebens. Ich fand mich oft in den entsprechenden, beschriebenen Situationen wieder, die
Stimmung war z.T. greifbar. Von Leid über Kampf und Güte, über Schwere und Dankbarkeit bis hin
zur Selbstgeißelung.
Wer einen Einstieg in diesen Bereich der Kirchengeschichte haben möchte, ist mit diesem Buch gut
aufgestellt. Zeittafeln geben einen kurzen, schnellen Überblick über wichtige Stationen im Leben
der Frauen. Und durch die chronologische Anordnung hat man z.T. wirklich den Eindruck, man
würde Geschichte erleben. Für mich war es Inspiration, mich mit einigen dieser Frauen näher zu
beschäftigen. Auf diese Weise war es praktisch ein Wegweiser für meine Neugier...
Rezension zu "Lea und der Luchs" auf Amazon von "Nordlicht"
...Ein wirklich berührendes Jugendbuch mit viel Tiefgang und Raum zum Nachdenken. Ich habe
eine wunderschöne Lesezeit gehabt, spreche eine Leseempfehlung aus und belohne dieses Buch
sehr gern mit fünf von fünf Sternen...
Rezension auf LovelyBooks zu "Willkommen Hoffnung" von "Rewareni"
Wie kann man jemanden den Begriff "Hoffnung" erklären oder beschreiben? Hofft man auf ein
zufriedenes Leben oder dass man einen Freund nach vielen Jahren wieder einmal sieht?
Ich denke, dass man nach diesem Buch viele Dinge in seinem Leben aus einem anderen
Blickwinkel betrachtet. Vieles, das am Anfang hoffnungslos und ohne Perspektive erscheint, kann
einen anderen Weg einschlagen, wenn man seine eigene Einstellung dazu ändert.
Eine für mich besondere Geschichte in dem Buch ist die Erzählung "Schuld ist relativ", wo die
Frage gestellt wird, ob man in einer Notsituation einem fremden Menschen helfen soll oder nicht,
selbst wenn man sich dabei in Gefahr begibt.
"Vielleicht gibt es in diesem Fall gar keine Schuld, sondern nur Schicksal" Von Liebesgeschichten über Hexenverbrennung bis hin zu einem Kurzkrimi reichen die
verschiedenen Erzählungen. Symbolischgesehen kann man sagen, dass es sich um Loslassen und
seinen Weg gehen handelt, den Fluss des Lebens fließen lassen und hoffen, dass man an sein Ziel
kommt, egal wie verschlungen die Wege auch sein mögen.
"Willkommen Hoffnung" - Geschichten für die Seele
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